Aschermittwoch – Ein Neuanfang im Zeichen der Buße

Der Karneval ist vorbei. Die letzten Tage waren bunt, laut und ausgelassen. Für viele von uns bot der Karneval eine Gelegenheit, das Leben wieder einmal ohne Schranken zu feiern, Grenzen auszutesten und vielleicht sogar über die Stränge zu schlagen. Doch nun kehrt Ruhe ein – die lauten Feste verstummen und die Kostüme wandern zurück in den Schrank. Denn mit dem Aschermittwoch beginnt eine Zeit der Besinnung, der Erkenntnis und der Einkehr.

Asche auf mein Haupt – dieser Satz kommt mir in den Sinn, wenn ich an den heutigen Tag denke. Die Asche, die uns auf die Stirn gezeichnet wird, ist ein Symbol der Vergänglichkeit und der Demut. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht perfekt sind, dass wir Fehler machen und manchmal über die Stränge schlagen. Und seien wir ehrlich: Die letzten Tage, vielleicht sogar die letzten Jahre, haben wir wohl alle mehr oder weniger über das Maß hinaus gelebt und mehr verbraucht, als uns gutgetan hat. Ob es der Karneval war, der uns mitgerissen hat, oder andere Momente, in denen wir uns selbst vergessen haben – der Aschermittwoch lädt uns ein, innezuhalten und Bilanz zu ziehen.

Alte Muster durchbrechen

Erkenntnis ist ein zentrales Wort an diesem Tag. Es geht darum, sich bewusst zu machen, was wir getan haben, was wir hätten besser machen können und wo wir vielleicht sogar anderen wehgetan haben. Es ist nicht immer einfach, sich selbst einzugestehen, dass man Fehler gemacht hat. Doch genau das ist der erste Schritt zur Veränderung. Dabei ist auch Verzicht ein wichtiger Schritt, um sich manches bewusst zu werden. Was tun wir alles, weil es so schön bequem ist – ohne Rücksicht auf Verluste? Wo sind wir mit dem Auto unterwegs, wo es gar nicht hätte sein müssen? Wo nehmen wir Kaffee, Süßes, Alkohol und anderes zu uns, nur weil es uns danach gelüstet?

Der Aschermittwoch fordert uns auf, um Vergebung zu bitten – von Gott, von unseren Mitmenschen, aber auch von uns selbst. Vergeben und verzeihen, Abbitte leisten und Buße tun – das sind keine Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke und Reife.

Asche auf mein Haupt

Und dann ist da noch die Chance auf einen Neuanfang. „Ich will es noch einmal versuchen, es besser machen“, das ist der Gedanke, der uns an diesem Tag begleiten sollte. Dies ist nicht nur ein Versprechen an uns selbst, sondern ein Weg, um uns mit Gott und den Menschen um uns herum zu versöhnen. Es ist die Einladung, alte Muster zu durchbrechen, sich auf das Wesentliche zu besinnen und mit neuer Kraft und Hoffnung weiterzugehen.

Vielleicht ist heute auch der richtige Moment, um sich bewusst zu machen, was uns geschenkt wurde. Die Menschen, die uns lieben, die Gesundheit, die wir genießen, die Chancen, die wir haben – all das sind Geschenke, die wir oft als selbstverständlich hinnehmen. Der Aschermittwoch lädt uns ein, dankbar zu sein und diese Gaben wertzuschätzen.

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🌺 „Cook an!“ – Eine Reise zu den Cook-Inseln im Südpazifik 🌺

Liebe Blogleserinnen und -leser,

habt ihr Lust, mal wieder etwas Neues zu entdecken? Dann macht es euch gemütlich und kommt mit uns auf eine ganz besondere Reise – nicht irgendwohin, sondern mitten in den Südpazifik zu den Cook-Inseln! 🏝️✨

Am Donnerstag, den 27. Februar 2025, um 16 Uhr, laden wir euch herzlich ins Ev. Gemeindehaus Tiefenort ein. Unter dem Motto „Cook an!“ erwartet euch ein Nachmittag voller Südsee-Flair, spannender Geschichten und gemütlicher Gemeinschaft.

Die Cook-Inseln sind nicht nur ein tropisches Paradies mit palmengesäumten Stränden und türkisblauem Wasser – sie sind auch Heimat einer faszinierenden Kultur und stolzer Menschen. Die Frauen der Cook-Inseln haben dieses Jahr die Liturgie für den Weltgebetstag unter dem Motto „Wunderbar geschaffen“ entworfen. Wir nehmen das zum Anlass, um mehr über ihr Leben, ihren Glauben und ihre Traditionen zu erfahren.

Was euch erwartet:

🔹 Ein fesselnder Lichtbild-Vortrag, der euch die Schönheit der Cook-Inseln hautnah zeigt
🔹 Spannende Einblicke in Land und Leute – und was wir von ihnen lernen können
🔹 Gemütliches Beisammensein bei Kaffee & Keks in entspannter Atmosphäre
🔹 Zeit für Austausch, Neugierde und Gemeinschaft

Es wird ein Nachmittag, der nicht nur den Horizont erweitert, sondern auch das Herz erwärmt. Denn bei uns geht es nicht nur ums Zuhören, sondern auch ums Miteinander – um gemeinsam zu staunen, zu lachen und miteinander zu lernen.

📅 Wann? Donnerstag, 27. Februar 2025, 16 Uhr
📍 Wo? Ev. Gemeindehaus Tiefenort
🎟️ Eintritt? Frei – bringt gerne Freunde oder Nachbarn mit!

Seid dabei und lasst euch von der Schönheit der Cook-Inseln und der Gastfreundschaft ihrer Menschen inspirieren. Wir freuen uns auf einen Nachmittag voller Neugierde, Gemeinschaft und Entdeckungen mit euch!

🌺 Cook an! – Wir sehen uns im Südpazifik! 🌺

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BIld: (c) Pixyabay

LICHT-BLICK – Ein Abend voller Licht und Hoffnung: Lichtergottesdienst in Tiefenort berührt die Herzen

Unter dem Thema „Licht der Welt“ fand gestern Abend (16.2.25) in der Kirche in Tiefenort ein Lichtergottesdienst statt, der die Besucher tief berührte und den Raum mit einer besonderen Atmosphäre der Gemeinschaft und des Glaubens erfüllte. Pfarrer Volkmann führte die Gemeinde mit einer eindrucksvollen Predigt durch den Abend, in der er das Bild des Lichts als Symbol der Hoffnung und Führung in den Mittelpunkt stellte.

In seiner Ansprache erinnerte Pfarrer Volkmann die Gemeinde an die Leuchttürme an der Nordsee. „Jeder Leuchtturm hat sein eigenes Lichtzeichen, seinen eigenen Standpunkt und seinen eigenen Stil“, so Volkmann. „Aber gemeinsam zeigen sie den Weg und geben die richtige Richtung vor.“ Dieses Bild übertrug er auf das Leben der Gläubigen: Jeder Einzelne trägt ein einzigartiges Licht in sich, das durch Gottes Liebe entzündet wird. Jesus, als das Licht der Welt, habe uns vorgelebt, wie dieses Licht durch Nächstenliebe und Einsatz für andere zum Strahlen gebracht werden kann. „Werden wir zu Lichtträgern, zu kleinen Leuchttürmen in der Welt,“ forderte Pfr. Volkmann auf.

Der Höhepunkt des Gottesdienstes war zweifellos der zweite Teil, der die Herzen der Anwesenden tief bewegte. Auf dem Fisch, dem Kerzenständer der Kirche, entstand nach und nach ein riesiges Kerzenmeer. Jede Kerze stand für eine persönliche Fürbitte, ein Gebet oder einen Wunsch, der im Stillen oder laut ausgesprochen wurde. Das flackernde Licht der Kerzen schuf einen Moment der Stille und des Innehaltens, in dem die Verbundenheit der Gemeinde spürbar wurde. Im Anschluss begaben sich die Besucher in den Altarraum, um persönlich gesegnet zu werden – ein Moment der Nähe und des Trostes, der vielen sichtlich Kraft gab.

Musikalisch begleitete die Live-Band FLOW, den Gottesdienst, die mit ihren rockigen Klängen und tiefgründigen Texten eine Brücke zwischen modernem Sound und christlichen Inhalten schlug. Ihre Lieder transportierten nicht nur Freude, sondern auch eine spirituelle Tiefe, die die Botschaft des Abends noch einmal unterstrich und die Gemeinde in ihren Bann zog.

Der Lichtergottesdienst stieß auch über die Gemeindegrenzen hinaus auf große Resonanz. Die Besucher verließen das Gotteshaus sichtlich bewegt und erfüllt. „Es war ein Abend, der mir gezeigt hat, dass wir alle ein Teil von etwas Größerem sind“, sagte eine Besucherin nach dem Gottesdienst. „Das Licht in uns allen kann wirklich die Welt verändern.“

Dieser Abend war auch für die Akteure ein kraftvolles Zeichen der Hoffnung und Gemeinschaft. Für sie hat der Lichtergottesdienst in Tiefenort einmal mehr gezeigt: Wo das Licht Gottes entzündet wird, da wird die Welt ein wenig heller. Der nächste „Gottesdienst für die Seele“ ist am 16.03. um 18 Uhr in der Peterskirche in Tiefenort geplant.

Willkommen in der Südsee – Cook-Inseln als Thema des Weltgebetstags

Langenfeld (TVO) – Die evangelische Marcus-Kirchengemeinde Langenfeld lädt herzlich zu einem besonderen Info-Nachmittag im Rahmen des Weltgebetstags 2025 ein. Am 20. Februar 2025 um 14 Uhr dreht sich im beheizten Gemeinderaum der Marcus-Kirche alles um die Cook-Inseln, das Schwerpunktland des diesjährigen Weltgebetstags.

Der Nachmittag bietet spannende Einblicke in die Kultur, Geschichte und Lebensweise der Menschen auf den Cook-Inseln. Mit Bildern, Geschichten und landestypischen Elementen tauchen wir gemeinsam in die faszinierende Welt dieses pazifischen Inselstaates ein. Alle Interessierten sind herzlich willkommen, um mehr über die Cook-Inseln und die Bedeutung des Weltgebetstags zu erfahren.

Der Familiengottesdienst zum Weltgebetstag findet bereits am 23. Februar 2025 um 17 Uhr. Die Kirchengemeinde hat diesen Gottesdienst bewusst vorgezogen, bevor ab dem 24. Februar umfangreiche Bauarbeiten in der Kirche beginnen.

Hintergrund der Bauarbeiten:
Die Marcus-Kirche steht vor wichtigen Sanierungsmaßnahmen, die bereits seit längerer Zeit geplant sind. Dazu gehören Sicherungsarbeiten im Dachbereich und an den Emporen sowie der Einbau neuer Fenster. Diese Arbeiten sollen zwischen dem 24. Februar und kurz vor Ostern durchgeführt werden. Mit den Maßnahmen hoffen wir, die Risse an der Altarseite zu stabilisieren und weitere Schäden zu verhindern. Nachdem im vergangenen Jahr bereits eine neue Entwässerung verlegt wurde, sind diese Sicherungsarbeiten ein weiterer wichtiger Schritt, um die historische Bausubstanz der Kirche langfristig zu erhalten.

Wir bitten um Verständnis für eventuelle Einschränkungen während der Bauphase und freuen uns, dass wir den Weltgebetstag noch in gewohnter Weise begehen können.

Wenn alles untergeht – Von der Titanic, unseren Ängsten und Gottes Nähe

Die Musik spielt noch, als die Titanic den Eisberg rammt. Zunächst nur Verwirrung, dann Unglaube, schließlich Panik. Ein unsinkbares Schiff, der Stolz einer Epoche – und doch verschwindet es in den eisigen Fluten des Atlantiks.

Diese Geschichte berührt uns bis heute. Vielleicht, weil wir alle diese Momente kennen: Wenn plötzlich der Boden unter den Füßen wegbricht. Wenn die Diagnose kommt, die Kündigung, die Trennung. Wenn die Flut nicht nur Häuser, sondern Lebensträume wegspült.

Im Markusevangelium lesen wir von einer anderen Geschichte auf See: Jesus und seine Jünger geraten in einen Sturm. Die Wellen schlagen ins Boot, die erfahrenen Fischer geraten in Panik – und Jesus? Er schläft! „Kümmert es dich nicht, dass wir untergehen?“, schreien sie ihn an.

Kennen wir das nicht? Diese Momente, wo wir uns fragen: „Gott, siehst du nicht, was hier passiert? Warum tust du nichts?“

Die Geschichte zeigt drei typisch menschliche Reaktionen in der Krise:

  • Aktionismus: Wasser schöpfen, handeln, die Kontrolle behalten wollen
  • Nackte Angst: Der Schrei „Wir gehen unter!“
  • Ein letzter Rest Hoffnung: Sie wenden sich an Jesus

Jesus fragt später: „Habt ihr denn gar keinen Glauben?“ Das klingt hart. Aber vielleicht geht es nicht um einen Glauben, der keine Angst kennt. Sondern um einen Glauben, der uns trotz der Angst zu Gott gehen lässt.

„Hab keine Angst, glaube nur!“ Das bedeutet nicht, dass uns nichts mehr erschüttern darf. Es bedeutet, dass wir in allem, was uns erschüttert, nicht allein sind. Dass da einer mit im Boot sitzt – auch wenn er manchmal zu schlafen scheint.

Die gute Nachricht ist: Wir müssen keine Helden sein. Wir dürfen Angst haben, wir dürfen kämpfen – und wir dürfen gleichzeitig darauf vertrauen, dass da einer ist, der größer ist als unsere Stürme.

Das ist Gottes Liebesgeschichte mit uns: Nicht dass er uns vor allen Stürmen bewahrt, sondern dass er sie mit uns durchsteht. Mitten in unserer Schwachheit, unserer Angst, unserem verzweifelten Aktionismus.


Dieser Text basiert auf einer Predigt zu Markus 4,35-41

Die vollständige Predigt hören Sie hier:

LichtBLICK-Gottesdienst: Ein moderner Impuls für alle, die nach Licht im Leben suchen

Am 16. Februar 2025 um 18 Uhr öffnet die Peterskirche Tiefenort ihre Türen für den LichtBLICK-Gottesdienst – ein besonderes spirituelles Erlebnis, das Kirche neu denkt und Glauben im Alltag lebendig werden lässt. Unter dem Motto „Was bringt Licht in unser Leben?“ laden wir ganz bewusst ein, einen Abend voller Inspiration, Musik und Gemeinschaft zu erleben.

Kirche mal anders: Modern, berührend und voller Hoffnung

Der LichtBLICK-Gottesdienst verbindet traditionelle Elemente mit modernen Ansätzen und schafft so einen Raum, der alle Generationen anspricht. Hier geht es nicht um starre Rituale, sondern um echte Begegnungen – mit sich selbst, mit anderen und mit dem Glauben.

Was die Besucher erwartet:

  • Moderne Live-Musik, die bewegt und berührt 🎶
  • Berührende Impulse fürs Leben, die Orientierung im Alltag geben
  • Kerzen anzünden, um die Seele zum Strahlen bringen
  • Persönliche Segnung, die Kraft und Hoffnung schenkt
  • Eine Atmosphäre zum Wohlfühlen – einladend, warm und frei von Erwartungen

Ein Gottesdienst für die Seele

Mitten im Alltag, der oft von Hektik und Unsicherheit geprägt ist, bietet der LichtBLICK-Gottesdienst einen Moment der Ruhe und Besinnung. Er nimmt Themen des Alltags auf und zeigt, wie Glaube auch heute noch relevant und tröstend sein kann. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Was gibt uns Halt? Was bringt Licht in unser Leben?

Für wen ist der LichtBLICK-Gottesdienst?

Eingeladen sind alle, die neugierig auf „Kirche mal anders“ sind – egal, ob sie regelmäßig in die Kirche gehen oder schon lange keinen Gottesdienst mehr besucht haben. Der LichtBLICK-Gottesdienst richtet sich an Menschen, die nach Inspiration, Gemeinschaft oder einfach einem Moment der Stille suchen.

Wann und wo?

📅 Datum: 16. Februar 2025
⏰ Uhrzeit: 18:00 Uhr
📍 Ort: Peterskirche Tiefenort

Ein Abend, der verbindet

Der LichtBLICK-Gottesdienst ist mehr als ein Gottesdienst – er ist eine Einladung, Glauben neu zu entdecken, sich inspirieren zu lassen und gemeinsam zu erleben, was uns im Leben trägt.

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Besondere Veranstaltungen in der Radwegekirche Tiefenort

Wir haben tolle Neuigkeiten für euch: In den nächsten Wochen erwarten euch zwei spannende Events, die ihr nicht verpassen solltet!

Zum einen starten wir am 22.4. in die neue Radwege-Saison mit einer Sternfahrt zum Festgottesdienst. Egal, ob ihr lieber von Merkers oder von Bad Salzungen aus radelt, ihr werdet eine schöne Strecke durch die Natur genießen können. Und für die Kleinen haben wir eine lustige “Klingeltour” durch Tiefenort organisiert, bei der sie ihre Fahrradklingeln zum Einsatz bringen können. Start für alle Touren ist jeweils 13:15 Uhr. Der Höhepunkt des Tages wird der Festgottesdienst um 14 Uhr sein, bei dem wir den Chor aus Stadtlengsfeld begrüßen dürfen. Er wird uns mit seinen Liedern erfreuen und inspirieren. Anschließend laden wir alle ganz herzlich zum fröhlichen Ausklang bei Kaffee und Kuchen, Bratwurst und mehr ein.

Zum anderen haben wir am 13.5. um 17 Uhr einen ganz besonderen Gast in unserer Kirche: den Liedermacher Fritz Baltruweit mit seiner Band. Er ist bekannt für seine modernen und eingängigen christlichen Lieder, von denen er schon 1000 geschrieben hat. Unter dem Motto “Unterwegs” wird er uns einige seiner schönsten Werke vorstellen und uns auf eine musikalische Reise mitnehmen.

Wir sind sehr gespannt auf diese beiden Veranstaltungen und hoffen, dass ihr genauso begeistert seid wie wir. Kommt vorbei und bringt eure Freunde mit! Wir freuen uns auf euch!

Neu anfangen heißt gründlich abstauben

Wenn Sie unseren Blog kitie.de schon eine Weile lesen, wissen Sie, dass ich eine Leidenschaft für die Kirche habe. Ich liebe die Kirche, ich glaube an die Kirche, und ich möchte, dass die Kirche heute relevant und lebendig ist. Ich möchte auch, dass die Kirche für die nächste Generation relevant und lebendig ist.

Was Kirche für mich ausmacht

Wir alle kennen die Geschichten von Menschen, die in eine Kirche gehen und sie mit einem Gefühl der Verwirrung, Frustration und Enttäuschung verlassen. Wenn wir uns die Kirche im Allgemeinen ansehen, dann ist sie nicht mehr so gesund, wie sie einmal war. Ihr Image ist schlecht, sie gilt als verstaubt und veraltet und müsste dringend aktualisiert werden.

Wenn mich jemand fragt: „Was soll ich mit meiner Kirche machen?“ Ich sage immer das Gleiche: Machen wir die Kirche zu einer, zu der wir gerne gehen und zu der wir gerne andere einladen. 

Ich finde, Kirche sollte ein Ort sein, an dem Gläubige zusammenkommen, um Gottesdienst zu feiern und Gemeinschaft zu pflegen. Sie ist auch ein Ort der Bildung und des Lernens. Es ist an der Zeit, aufzuwachen und eine neue Generation an lebendigen Glauben heranzuführen.

Wenn der Crash einer Webseite einen zum Nachdenken bringt

Dazu muss man ab und zu etwas über Bord werfen, altes loslassen. Manchmal kommt einem dazu der Crash unserer alten Webseite entgegen. Nein, nicht alles war falsch. Aber jetzt müssen wir neu überlegen: Was ist wichtig, und wie können wir das erreichen: Menschen erreichen? Machen wir uns auf den Weg. Der Anfang ist gemacht.

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